Einmal zitiert der eine Sohn wie seine Mutter den Vater mit „… der hat nur rumgesoffen und rumgehurt“ diffamiert.
(Falls sich Zeugen für einen Verleumdungsprozess finden, bitte ich um Nachricht. Leider sind solche Täter oft schlau genug, dies nicht öffentlich zu wiederholen.)
Tatsächlich bemerken auch die Jungs anfangs oft die Ungereimtheiten im Verhalten der Mutter und sagen mehrfach: „Die spinnt!“ oder ähnliches.
Aber mit solchen Lügen und anderen den Vater abwertenden Handlungen oder Aussagen werden die Kinder manipuliert und steter Tropfen höhlt offenbar den Stein. Dabei unterstützen bereits „konvertierte“ Geschwister.
Die Söhne müssen sich anhören, wie Männer diffamiert werden. Eine schwarze Freundin eines Sohns sagt ihm, dass sie Angst vor seiner Mutter hat. Beim Eurovision Song Contest verzichtet man auf tolerante Erziehung und verurteilt vor dem Sohn die Erscheinung und das Verhalten von Conchita Wurst.
Die Wut der Mutter konnte gnadenlos sein. Als ein Sohn ca. 5 Jahre war, hat sie, weil er sein Zimmer nicht aufgeräumt hat, sein ganzes Spielzeug in die Mülltonne geworfen. Das Kind hat anschließend heulend das Spielzeug wieder aus der Mülltonne heraus geholt.
Nach einem (von der Mutter initiierten) Mediationsgespräch bei der Leiterin der psychologischen Beratungsstelle für Erziehungs- und Familienberatung wurde ihr so der Kopf gewaschen, dass sie anschließend leider weitere Einladungen zu Mediationsgesprächen mit der Dame ignorierte.
Leider war ich nicht in der Lage die Kraft dieser Manipulationen zu erkennen. Ich fühlte mich in meiner wirklich guten Beziehung zu meiner Jungs leider viel zu lange viel zu sicher.
Ich habe den Jungs auch angeboten bei mir zu wohnen, gerne auch wöchentlich wechselnd. Natürlich hängen sie auch an ihrer Mutter und dem Haus, in dem sie aufgewachsen sind. Ein Sohn hat dennoch ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, sich aber offensichtlich nicht getraut. Ich habe mehrfach vorsichtig versucht einen Termin mit dem Jugendamt für ihn oder uns, wie immer er es will, zu vereinbaren. Er hatte Angst, dass es seine Mutter erfährt.